Die meisten dieser Funktionen, koennen bei einem Missbrauch große
Schäden verursachen.
Deswegen kann man per OperServ jedem IRCOP nur gewisse Funktionen
erlauben.
Vier verschiedene privilegierte Level sind definiert:
Der ...
normale IRCOP,
Services Operator,
Services Administrator und der
Services SuperUser ( Services-Root) !
Der normale IRCOP kann nur wenige der OperServ Funktionen nutzen,
während der SuperUser die gesamte Kontrolle über die Services und
das Netzwerk hat.
Eine Besonderheit ist die AutoKillListe und die S-Line-Funktion,
welche im Netzwerk ähnliche Funktionen darstellen wie die AutoKickLsite
in den Chaträumen, nur das diese Netzwerkweit agieren.
Der Unterschied der beiden ist, was sie verbieten;
Die AutoKill-Liste verbietet Kombinationen von UserName und
HostName, wie es zum Beispiel auch die AutoKickListe macht, während
die S-lines gewisse "REAL-Names" verbietet , oder je nach
IRCD auch IPs.
Bei beiden Methoden, werden die User, auf die eine der Einträge
passt vom Server entfernt und zwar nach deren VerbindungsVersuch.
OperServ beinhaltet auch separate Klienten, wie z.B. Global, welcher
dazu gebraucht wird, um Globale Nachrichten (NetzWerkweit) und News
(Neuigkeiten) zu den Benutzern zu senden.
Viele Netzwerke nennen diesen Klienten so um, wie auch ihr eigentliches
Netzwerk heißt. Der Name des Klienten, kann wie auch bei den anderen
Pseydo-Klienten in der KonfigurationsDatei, wie beschrieben, geändert
werden.
|